Wie hat sich das Projekt BILDUNG(S)GESTALTEN für die beteiligten Akteur_innen an den fünf Standorten dargestellt?
Welche Ergebnisse lassen sich festhalten?
Bei der Beantwortung dieser zentralen Fragen nach 3 Jahren Projektpraxis wird nochmals auf die Annahmen geschaut, mit denen das Projekt an den Start gegangen ist und überprüft inwieweit sie sich in der Praxis bewährt haben oder nicht.
Außerdem werden die Erfahrungen in der Arbeit mit den drei Ansätzen des Projektes: Subjektorientierung, Sozialraumorientierung und Partizipation beschrieben.
Letztlich werden auch noch die Ergebnisse dargestellt, ob dem Anspruch des Projektes, das Bildungslandschafts-Konzept adäquater in die Praxis umzusetzen als bisherige Modelle (vgl. Das Projekt BILDUND(S)GESTALTEN – Entstehung und Anspruch), wenigstens in einzelnen Aspekten entsprochen werden konnte.
Auf Grundlage der Ergebnisse und Erfahrungen wird abschließend ein Fazit zum Gelingen des Anspruches gezogen:
Junge Menschen zu befähigen – unter den gegenwärtigen Bedingungen – ihre Vorstellungen von einem guten Leben zu verwirklichen!